Sonntag, 17. Dezember 2017

Dritter Advent

Erwischt du dich auch dabei? Wenn es hektisch ich, dass deine Gedanken überall nur nicht hier sind. Du atmest schnell und oberflächlich. Vielleicht hast du sogar das Gefühl, gar nicht zu atmen, was natürlich nicht sein wird.
 
Eine kleine Übung gegen aufkeimende Weihnachtshektik:
  • Versuche bewusst einzuatmen und bewusst auszuatmen.
  • Hole tief Luft und spüre, wie dein Atem hinuntergleitet, bis tief in deinen Unterbauch – der Erdmitte des Menschen.
  • Beim Einatmen hebt sich dein Bauch und beim Verlassen des Atems senkt er sich wieder.
  • Zur Unterstützung kannst du auch deine Hände auf den Unterbauch legen und der Bewegung folgen.
  • So wirst du merken, dass deine Gedanken ins Hier und Jetzt gelangen, du ruhiger wirst und in dir ankommst.
  • Praktiziere diese kurze, aber sehr heilsbringende Übung immer wieder um dich nicht in der Hektik und Oberflächlichkeit zu verlieren.
 
"Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das Höchste, frei atmen zu können.“  Theodor Fontane 
 
 
 
 
 

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