Freitag, 25. Mai 2018

Was bewirkt Qigong: Teil 2

  • Eine Regulierung des  Zentralnervensystems, die unter anderem die Aktivität der Großhirnrinde beruhigt und dadurch die Funktionsaktivitäten der verschiedenen inneren Organe optimal reguliert und koordiniert.
  • Eine Besserung der Atemfunktion,
  • Eine Harmonisierung der Qi-Aktivitäten und dadurch auch eine bessere Möglichkeit zur Mobilisierung der Qi-Reserve.
  • Eine Optimierung der Funktionsfähigkeit der verschiedenen Systeme (Bewegungsapparate und innere Organe), so dass die Zusammenwirkung im Sinne der gegenseitigen Unterstützung und Ergänzung verbessert werden kann.
  • Eine Harmonisierung und Stabilisierung der Psyche, so dass die Psyche im Gleichgewicht bleibt und die Funktionsaktivitäten des vegetativen Nervensystems stabil werden.
 
Demnach ist Qigong aus Sicht des gesamten Organismus eine ganzheitliche Methode zur Vorbeugung und Behandlung von Funktionsstörungen oder Krankheiten.
Auch Erkrankungen und Beschwerden im Bereich der Psychosomatik können sich verbessern. So konnte z.B. der Blutdruck bei Praktizierenden nach regelmäßiger QiGong-Praxis über einige Monate stabilisiert werden, es verschwanden nervöse Magen - und Herzbeschwerden, Schlafprobleme konnten gelöst werden, Verbesserungen im Bereich von Angst und Panikattacken u.v.a. mehr.
Siehe
http://www.shaolinqigong.at/Erfahrungsberichte/Erfahrungsberichte.htm). 
 
 
 

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